Vorstand

Lucia (Obfrau / Mitgliederservice):

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„Ich bin wohl schon mit schwarzgelben Blut auf die Welt gekommen. Infiziert von meinem Vater, der ein paar Jahre in Dortmund gelebt und gearbeitet hat. Als ein Kind der 80er Jahre war die Sportschau eine Pflichtveranstaltung in meinem Elternhaus. Da saß ich dann, mit Vatern, und gemeinsam schauten wir die Beiträge über unsere Borussia an. Wochenende für Wochenende.“

Markus (Obfrau-Stellvertreter)

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„Seit 1990/91 bin ich schwarzgelb – fünf Mark kostete die Stehplatzkarte für die Nord, dieses Ticket war der Ursprung meiner Liebe. Obwohl Borussia mit 0:3 verlor, feierte die Süd die Mannschaft – von da an schwor ich ewige Treue bis ans Ende der Welt. Zumal ich aus der Dortmunder Region ins ferne Wien ausgewandert bin, ist der BVB für mich Heimat, Familie und Lebenselixir. Jetzt freue ich mich, für unseren Fanclub und die Borussia aktiv tätig sein zu können.“

Sascha (Obfrau-Stellvertreter)

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„Dezember 1994. La Coruna. Rückspiel. Kurz vor Ende der Verlängerung knallt Ricken das Leder unhaltbar unter die Latte. Das Westfalenstadion erlebt eine unfassbare Gefühlseruption und in Oberösterreich wird ein Bursch für immer zum Borussen. Heute macht es mir besonders viel Freude, hierzulande Gleichgesinnte zu treffen und sich gemeinsam am aufregendsten Klub der Welt zu erfreuen.“

 

Pierre (Ehrenobmann)

Pierre

„Im Jahre 1909, da wurd´ ein Stern geboren“ – genau dieser Stern ist in mir am 11.06.1989 aufgegangen. Ich bin also schon seit meiner Geburt vernarrt in unsere Borussia. Endgültig jedoch war es um mich geschehen als Marcel Reif die berühmten Worte „Ricken, Lupfen, jetzt….JAAAA“ ins Mikro brüllte und ein kleiner Junge (ja damit bin ich gemeint ;)), mit dem Trikot der Nr. 18, im Münchner Olympiastadion vor Freude in Tränen ausbrach.